Oh yes!

Veröffentlicht auf von elisabethdieerste

Eeeeeendlich hat diese Woche ein Ende. Endlich, endlich, endlich. Ich kann nicht mehr, so einen schweren Kopf hatte ich noch nie. & das nicht mal wegen Hausaufgaben oder Klausuren. Mein Herz ist drei Kilogramm leichter!

 

 

Bild-0100.jpgDarling, 
ich liebe dich sogar so sehr, dass mir die Tränen über die Wangen rollen, wenn ich daran denke.  

Aber in mir sitzt ein schwarzes Loch. 

Er liebt mich. Er liebt mich bis zu den Sternen und wieder zurück. Bis ans Ende der Welt, des Universums. Und ich weiß es. 

Aber er hat keine Zeit. Keine Zeit mir das zu sagen, es zu beweisen. 
Oder er hat keine Lust. 
Oder keine Ideen. Er hat keine Ideen?

Wenn ich nicht alles für ihn tun würde, wäre es dann besser?  Oder anders? 
Ich wünsche mir doch nur ein wenig Anerkennung. Oder den ein oder anderen klitzekleinen Liebesbeweis. Es gibt nichts mehr wonach ich mich sehne. 

Bin ich glücklich? 
Ich weiß, dass ich nie einen Jungen so lieben kann wie dich. Ich weiß, dass ich dich brauche. Ich weiß auch, dass ich es brauche, ihm meine Liebe auf allen möglichen Wegen zu zeigen. 
Aber kann er das nicht auch? Am Anfang dacht ich, dass ich das auch so könnte, ihm einfach mal so ein paar kleine Freuden machen und selbst darauf verzichten. Ist es zu viel verlangt so etwas auch zu machen?

Ich muss lächeln, immer wenn ich an ihn denke. Wenn du redest, ich kenne jeden seiner Züge, jede Bewegung seiner Hände ist mir vertraut. Wenn ich sie ansehe kann ich sie fast spüren, auf meiner Haut, meinem Nacken. Seine Finger sind die schönsten und weichesten auf der ganzen Welt. So unschuldig und doch begierig, neugierig. 
Begehren. Begehrt er mich? 
Will er mich? 
Was sollen die Fragen? Warum sollte ich zweifeln. Es gibt nichts besseres als uns. Wir verstehen uns blind.  



Die Sonne scheint immer. Man muss sie nur lassen. 



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